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News | Tour Dates
- FLOX mit neuem Album bei Underdog Records im Februar 2026
- Emmanuelle Bonnets zweites Album über weite Horizonte, die Vergänglichkeit und… Insekten Ende Januar 2026
- Shake Stew mit Doppelalbum zum 10. Jubiläum im Februar 2026
- Lucas Santtana feiert auf seinem 10. Album mit illustren Gästen die Sprachen dieser Welt
- Sonetos del Amor Oscuro Debütalbum mit Texten von Federico García Lorca
- Turner Cody & The Soldiers of Love mit Album am 06.02.2026 bei Capitane Records und auf Tournee
- Tribeqa mit viertem Album bei Underdog Records im Dezember 2025
- Duid mit Album bei CrammedLab im November 2025
- Aksak Maboul mit Album Before Aksak Maboul im November 2025
- New Global Ensemble Album bei One World Records im Dezember 2025
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Schlagwort-Archive: al jamilat
Remixe und Neubearbeitungen von Yasmine Hamdans Album Al Jamilat im Juni bei Crammed Discs
Auf dem am 08.06.2018 erscheinenden Album Jamilat Reprise sind Remixe und Neuinterpretationen von neun Stücken aus Yasmine Hamdans letztem Studioalbum Al Jamilat versammelt. Sie stammen von Musikern und Produzenten wie dem Pariser Elektro-Duo Acid Arab, dem chilenisch-deutschen Musiker Matias Aguayo, dem Brandt Brauer Frick-Ensemble, dem Berliner Techno-DJ Shed, von Crammed Discs-Mitarbeiter Greg Bauchau, dem Produzenten Cesar Urbina alias Cubenx aus Mexiko, der Elektronik-Musikerin Olga Kouklaki aus Griechenland sowie George Bshoum, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit acid arab, al jamilat, b-sides festival, brandt brauer frick, brian eno, carl barat, cesar urbina, cubenx, depeche mode, foals, george bshoum, greg bauchau, jamilat reprise, john zorn, la chay, laurie anderson, leo abrahams, libanon, lily allen, lou reed, luke smith, luzern, marc ribot, matias aguayo, olga kouklaki, remix, shahzad ismaily, shed, sonic youth, steve shelley, ya nass, yasmine hamdan
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Yasmine Hamdan mit ihrem neuen Album bei Crammed Discs
„Arabic music’s modern voice“ schrieb The New York Times über Yasmine Hamdan und Die Zeit beschrieb sie in einem Porträt folgendermaßen: „Yasmine Hamdan singt arabische Lieder, aber sie singt sie mit der Stimme eines Punks.“ Fast vier Jahre sind seit Yasmine Hamdans Solodebütalbum Ya Nass vergangen und in dieser Zeit ist viel passiert. Das Album erhielt in Europa, den USA, Nordafrika und dem Nahen Osten große Aufmerksamkeit; ihr atemberaubender Auftritt … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit al jamilat, batschkapp, beirut, berlin, brian eno, carl barat, cesar urbina, chevalier des arts et des lettres, coco rosie, columbia, comedie francaise, crammed discs, depeche mode, elia suleiman, foals, frankfurt, freiheiz, ghassan salhab, gloria, hamburg, jim jarmusch, jools holland, köln, laurie anderson, leipzig, leo abrahams, lily allen, lou reed, luke smith, marc collin, mojo, münchen, nouvelle vague, only lovers left alive, paris, saadallah wannous, shahzad ismaily, soapkills, sonic youth, steve shelley, the power of x, werk 2, Y.A.S., ya nass, yasmine hamdan, zeid hamdan
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